King Kong und Blondie

Für all diejenigen, die nicht die nötige Zeit haben, um sich einen ganzen Film anzusehen, gibt es hier nun einen neuen Service. Die Handlung berühmter Filmklassiker wird in komprimierter Form nacherzählt.  Die erste Ausgabe widmet sich dem alles überragenden Affen „King Kong“.

Also, es war einmal……..

……ein Schiff, das mit rund dreißig rauen Seemännern und einer Filmcrew an Bord,  zu einer seltsamen Insel gelangt. Mit dabei, als Mitglied der Filmcrew, ist eine schöne blonde Frau. Frau an Bord? Das wird Ärger geben! Und so ist es auch. Auf der sehr seltsamen Insel, wird die Frau von Ureinwohnern gefangen genommen und als Opfergabe zurechtgemacht. Dann kommt ein rund zwanzig Meter großer Affe……Ahhh ja, okay, das nehmen wir jetzt mal so hin…….also es kommt dieser Affe, der so groß ist, wie ein niedriges Hochaus und schnappt sich das Blondchen. Was er mit ihr ursprünglich vor hat, ist nicht ganz klar. Soweit man weiß, essen Affen eher Bananen, oder andere pflanzliche Produkte. Da könnte eine blonde Frau nicht als Nahrungsergänzung dienen. Sollte man meinen. Wobei sich die Frage aufdrängt, wie groß die Bananen sein müssen, die so ein Tier verschlingt? Aber das nur am Rande.

Also dieser außerordentlich große Affe rennt über die außerordentlich seltsame Insel. In seiner außerordentlich riesigen Hand trägt er diese außerordentlich blonde Blondine, die solange kreischt, bis er einen Tinitus hat und sie entkräftet ohnmächtig wird. Zwischendurch tauchen ein paar Kreaturen aus dem Jurassic Park auf und wollen dem Riesenaffen die blonde Beute abluchsen. Woraufhin King Kong, so heißt der Affe, die riesigen Echsen alle platt macht oder in Stücke reißt. Blondie legt er solange beiseite. Sie wird abwechselnd wach, kreischt ein wenig und wird wieder ohnmächtig. So wie es Frauen in derlei Filmen nun mal so machen.

Dann sind die Echsen besiegt und die Frau liegt ohnmächtig auf dem harten Felsboden. Ihre Haare liegen, dank drei Wetter Taft, aber noch wie angegossen. Jetzt kommt Leben in des Affens Oberstübchen. Er denkt nach und ist unschlüssig, was er mit dieser Frau eigentlich machen möchte. Es ist wahrscheinlich nicht das erste Frauenopfer, weil die Ureinwohner schon einen stationären Opferaltar gebaut hatten. Wahrscheinlich hatten sie schon sehr lange sehr viele ihrer eigenen Frauen dem Kong serviert und wahrscheinlich hat er sie alle weggeworfen, oder was auch immer. Diese Frau aber ist anders. Es ist eine weiße Frau. Die kann er nicht so einfach auseinanderreißen, oder an den Felsen zerschmettern. Das gäbe Ärger mit dem Ku Klux Klan. Also lässt er sie erstmal am Leben.

Nun ist diese Frau nicht nur blond und weiß, also weißblond,  sondern auch noch eine Schauspielerin mit Hang zum Slapstick. Sie gibt dem Affen eine kurze Vorstellung ihres Könnens, woraufhin er sich erstens köstlich amüsiert und zweitens direkt und ohne Umwege in die tanzende Schönheit verliebt. Ein riesiger Affe verliebt sich. In eine blonde Frau. Ok?!? Was kommt dann als Nächstes? Will er eine Familie mit ihr gründen? Wie bitte schön soll das funktionieren? Nein, man muss nicht immer alles wissen und auch nicht überall dabei sein, aber wundern kann man sich schon. Realistisch betrachtet ist es jedenfalls nicht wirklich praktikabel. Aber Realismus ist nicht unbedingt die Stärke eines Films mit einem derart großen Affen…… Wie dem auch sei. Wahrscheinlich malt sich Herr Kong aus, wie es so wäre, das Leben mit Frau Kong. Ja, sie würde seinen Namen annehmen, darauf würde er bestehen. Und wo würden Herr und Frau Kong die Flitterwochen verbringen? Genau, am Kongo, oder in Hong Kong…. Das Leben, denkt der Affenkönig und pflückt seiner Auserwählten ein Blümlein, dass so groß wie das Wohnzimmer einer Doppelhaushälfte ist, das Leben könnte soo schön sein…….

Könnte! Denn es gibt ja noch die anderen weißen Menschen. Also die weißen Männer. Denen fällt nichts Besseres ein, als eine Rettungsexpedition zu starten. Womit sie den dunkelhäutigen Ureinwohnern um zivilisierte Längen voraus sind, denn denen ist es nie in den Sinn gekommen etwas derartiges zu machen. „Wenn der Affe sie unbedingt haben will, dann soll er sie behalten“, hatte manch ein genervter Ureinwohnerehemann wahrscheinlich gedacht, als er seine stets nörgelnde und meckernde Frau als Opfer zum Altar, also dem Opferaltar,  bringen ließ. Und wahrscheinlich wäre es auch Blondie so ergangen, wenn nicht einer der weißen Männer, der Drehbuchautor der Filmcrew um genau zu sein, sich in die hellhaarige Schönheit verliebt hätte. „Wir müssen sie retten“, sagt er und natürlich sind alle Männer sofort bereit aufzubrechen und dem Affen gehörig in den Arsch zu treten. Dass der Schreiberling  sie retten möchte, ist nachvollziehbar. Was aber ist die Motivation der anderen Trottel? Sind die alle verknallt? Wenn ja, macht sich jeder die Hoffnung, dass der Affe die anderen erledigt und nur er übrig bleibt, um mit Blondie bis ans Ende seiner Tage zu leben?  Oder geht es  hier nur  um eine Frau und die muss man einfach retten, weil ein echter Mann es so macht?

Man stelle sich vor, statt der Frau wäre ein Mann entführt worden und einer der Männer würde sagen: „Hey Jungs, wir müssen aufbrechen und Ted retten!“ Was würde passieren? Genau, keine Expedition, sondern eine kurze Gesprächsrunde „Joah, Ted ist ein netter Kerl, aber er hätte besser aufpassen müssen!“ „Das ist einfach zu gefährlich!“ „Würde Ted es wollen, dass wir für ihn unser Leben riskieren?“ „Was hat denn Ted jemals für einen von uns getan?“ „Kann ich Teds Kabine haben?“ „Wer ist Ted?“ Auf diese Frage weiß keiner eine rechte Antwort und so machen sie sich mit ihrem Schiff auf den Weg. Irgendwohin, wo man vielleicht eine blonde Schönheit vor einem Ungeheuer retten kann. Dass Ted eigentlich der Steuermann war, hatte man leider übersehen, weshalb sie nun fortan immer im Kreis fahren werden, bis der Rum alle ist.

Doch zurück zur Insel. Es ist nicht Ted, der gerettet werden soll, sondern diese Frau. Also macht sich eine Expedition auf den Weg durch unwegsamstes Gelände und muss unterwegs immer wieder mit den erstaunlichste Kreaturen kämpfen. Einer nach dem anderen verliert sein Leben. Irgendwann wird die Frau vom Helden, also dem Drehbuchmann, befreit und die anderen Blödiane, die noch nicht von irgendwelchen Viechern gefressen wurden, oder in irgendwelche Schluchten gefallen sind, nehmen den Riesenaffen gefangen. Sie schleifen das Tier an Bord, während sich das Liebespaar eifrig küsst und ein Steuermann namens Ted sich fragt, ob seine Jungs das Gleiche auch für ihn getan hätten. Man weiß es nicht.

Die spärlichen Überlebenden machen sich mit Schiff, Blondine und Herrn Kong, den sie gut verschnürt haben, auf den Weg nach Amerika. Und weil ja Ted nicht entführt wurde, gelingt es ihnen auch den richtigen Weg zu finden.  In den USA angekommen,  bringen sie das Ungeheuer in einer enorm großen Stadt an Land. Dort wird er in einer riesen Show dem aufgeregtem Publikum präsentiert. Blondie, die mittlerweile auch Gefühle für den Affen entwickelt hat (endlich mal jemand, mit dem sie reden kann und der sie versteht), steht derweil auf einer anderen  Bühne, weil sie ja hauptberuflich Schauspielerin ist. Der Drehbuchmann und sie empfinden auch etwas für einander, aber ob es so tief geht, wie mit dem Gevatter Kong, bleibt fraglich. Besagter Utan ist gefesselt in einem riesigen Theater oder Lichtspielhaus und die Menge gafft ihn mit einer Mischung aus Entsetzen und Neugierde an. Würde der Film nicht in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts spielen, wären an dieser Stelle mindestens zwei Millionen Handys gezückt worden, für ein Bild oder mehr. „Ich und der Affe“, wäre bestimmt ein beliebter Post und nicht immer wäre deutlich zu erkennen, wer das „Ich“ und wer der Affe ist.

Irgendwann wird es Herrn Kong zu bunt und er befreit sich. Er reißt sich von den stählernen Ketten los und stürmt aus dem Theater. Panik macht sich breit und die Menschen fliehen in alle erdenklichen Richtungen, während das Untier ganze Straßenzüge dem Erdboden gleich macht und mal eben eine Straßenbahn durch die Gegend schleudert. Zwischendurch hebt er die ein oder andere blonde Frau hoch, sieht sie an, erkennt, dass es nicht „seine“ blonde Frau ist, denkt „Och Menno!“ und wirft die falschen Ausgaben achtlos beiseite. Sie, die Eigentliche, die richtige Blondine hat ihren Auftritt direkt nebenan und bemerkt, dass da etwas ganz gewaltig nicht stimmt auf den Straßen der Stadt. Sie rennt ins Freie und sieht das Dilemma. „Der macht sich hier voll zum Affen“, denkt sie und rennt zu ihm

Natürlich darf kein Oran Utan, egal wie groß er auch sein mag, ungestraft die Stadt in Schutt und Asche legen. Also kommt ein großes Militärkommando zum Einsatz. Sie ballern mit allem um sich, was das Arsenal hergibt und legen dabei weite Teile der enorm großen Stadt in Schutt und Asche. Das hätte selbst King Kong nicht besser hingekriegt.

Blondie, die nur mit einem recht luftigen Kleidchen bekleidet ist, erreicht ihren tierischen Verehrer und bringt ihn zur Ruhe. Er nimmt sie in seine enorm große Hand und die beiden verschwinden in einen nahegelegenen Park. Dort verstecken sie sich vor den Soldaten, die noch weiter stumpf durch die Gegend ballern. In dem Park befindet sich eine Art See, der allerdings zugefroren ist. Kong rutscht aus und packt sich auf das affige Hinterteil. Er stand offensichtlich noch nie in seinem Affenleben auf einer Eisfläche. Also tölpet er ein wenig vor sich hin und rutscht immer wieder aus. Es gefällt ihm aber und so rutscht er mit Blondie ein bisschen über das gefrorene  Gewässer. Sie, die aus dramaturgischen Gründen, nur mit diesem Hauch von einem dünnen Kleidchen bekleidet ist, friert natürlich nicht die Bohne. Wahrscheinlich ist es nur Bodenfrost und die Luft an sich ist recht warm. Für einen kurzen Moment ist die Welt in Ordnung und der Affe denkt: „Es könnte ja alles so schön sein.“

Es könnte, aber es gibt ja immer noch die städtischen Behörden, die sich fragen, wer für den ganzen Schaden aufkommen soll und nicht zu vergessen auch  noch die Soldaten, die bei Weitem noch nicht ihr ganzes Pulver verschossen haben. Sie entdecken die beiden und ballern wieder völlig sinnfrei umher. „Is wohl nix mehr mit Eiskunstlauf“, denkt sich King Kong und schnappt sich wieder seine Angebetete. Im Kugelhagel rennt er mit der Frau in der Hand durch die Stadt und man fragt sich, warum einerseits auf der Insel so viele Männer gestorben sind, um die besagte Dame zu retten und es jetzt auf einmal völlig egal ist, dass die Soldaten umherballern und neben dem Utan auch eventuell die Frau umnieten könnten. Aber es sind in diesem Fall nicht gerade die besten Scharfschützen versammelt und deshalb treffen sie alles andere, nur die beiden nicht. Was die nächste Fragen aufwirft: Wie schwer kann es zum Henker sein, ein Geschöpf von dieser Größe zu treffen und wie konnten die Amis bloß den zweiten Weltkrieg gewinnen?

Kong, der alte Affe, flüchtet und möchte am liebsten auf einen Baum klettern. Was aber nicht gerade einfach ist, weil die meisten Bäume in dieser Stadt kleiner sind als er. Da entdeckt er dieses enorm große Hochhaus, diesen Wolkenkratzer und denkt:“ Hat ja nicht gerade viel Blätter der Baum, aber der ist wenigstens groß.“ Und er klettert an der Fassade hoch. Was aber nicht einfach ist, weil er ja in der einen Hand noch die Frau trägt. Es ist schon eine zirkusreife Nummer, die er vollführt, um nach oben zu gelangen. Beinahe oben angekommen, setzt er erstens  Blondie auf einer glatten Fläche rund vierundreißig Meter unterhalb des Daches ab und zweitens sich neben sie. Er ist gestresst und mit der Gesamtsituation nicht ganz zufrieden. Niemand mag ihn und alle schießen auf ihn. Was für ein Scheißland. Er möchte wieder nach Hause. Wenigstens ist er jetzt so weit oben, dass die blöden Penner da unten ihn nicht mehr ärgern können. Sie sitzt neben ihm und trotz der luftigen Höhe und der kalten Jahreszeit, friert sich noch immer nicht in diesem Kleid und außerdem hat sie nicht die geringste Höhenangst. Die beiden sind sich in diesem friedlichen Augenblick sehr nahe. Es ist ein sehr schöner Augenblick und King Kong denkt sich, das leben könnte ja so schön sein……

Könnte! Denn es droht wieder Ungemach. Eine Fliegerstaffel, ausgerüstet mit Doppeldeckern kommt angeflogen, um dem Riesenaffen den Garaus zu machen. Kong verdreht die Augen. „Nicht schon wieder! Hört das denn nie auf? Was für ein Scheißland! Ich will wider nach Hause!“ sind des Affens Gedanken. Und da ballern die die Kopiloten der Fliegerasse auch schon los. Mit Maschinengewehren schießen sie wild um sich und erweisen sich dabei als ebenso blind, wie die Bodentruppen. Natürlich verfehlen sie das Ungeheuer. Dass bei all der Schießerei weder Blondie getroffen wird, noch ein Flieger einen anderen abschießt grenzt an ein Wunder. Der tierische Verehrer der blonden Frau klettert weiter nach oben, um die Flieger auf sich zu ziehen und von ihr abzulenken.

Nun hat den Helden der Luftwaffe niemand gesagt, dass ihre Maschinengewehre auch weiter als ein paar Meter schießen können. Wie anders sollte man erklären, dass sie derart nahe beim Kong umherkreisen, dass er zwei von ihnen aus der Luft pflücken kann. Wahrscheinlich gab es ein Antreten der Kompanie, bevor sie losgeflogen sind und der Kommandeur sagte:“ Männer, da hängt ein Riesenaffe auf einem Hochhaus mit einer Frau dabei und ich brauche die blödesten von Euch, die mal hinfliegen und dem Biest dem Garaus machen!“ „Okay. Und was soll mit dem Affen passieren?“, fragt der erste und der Kommandeur weiß, auf den kann er sich schon mal verlassen. Und so macht sich dann die wahrscheinlich blödeste Fliegerstaffel der Welt auf den Weg.

Jetzt steht also auf dem höchsten Haus der Stadt ein enorm großer Affe, der brüllt und wütet, während kleine Flieger wie die Hummeln um ihn herum kreisen. Rund vierundreißig Meter darunter sitzt Blondie und denkt sich:“ Ach wenn ich nur zu ihm hoch könnte.“ Ein recht einfaches Vorhaben, denn direkt neben ihr ist eine Leiter angebracht, die in schwindelerregender Höhe ungesichert nach oben in noch schwindelerregendere Höhen führt. Allein beim bloßen Zusehen wird einem schon schlecht und man möchte der Dumpfbacke zurufen:“ Ey Mädel, lass das sein. Das ist scheißgefährlich und außerdem machst Du die ganze Sache da oben nur unnötig kompliziert!“

Sie hält kurz inne. So als hätte sie eine warnende Stimme vernommen. Sie blickt ungläubig, schüttelt sich kurz und beginnt zu klettern. Was sie oben will, ist ihr allerdings auch nicht ganz klar. Nun kommt die Elite der amerikanischen Luftwaffe wieder zum Einsatz. „Wie war das noch“, fragt der Copilot seinen Piloten, „sollen wir jetzt die Frau retten und den Affen erschießen, oder war das andersrum?“ Der Pilot ist sich nicht sicher. Die beiden sehen die Frau eine Leiter erklimmen. „Ach, schieß doch einfach“, sagt der Pilot und sein Kompagnon denkt nicht lange nach, eigentlich denkt er nie lange nach, und schießt was das Zeug hält. Und so selten dämlich die beiden auch sind, sind sie urplötzlich in der Lage gezielt zu feuern. Mit einer gekonnt abgefeuerten Salve treffen sie im schnellen Vorbeifliegen die Bolzen der Verankerung der Leiter. Mal eben so. Kurz davor hätten sie nicht einmal den Affen getroffen, wenn er einen halben Meter vor ihnen gestanden hätte. Und nun dies.

Die Verankerung ist natürlich komplett hin und die Leiter beginnt sich zu lösen. Blondie hängt nun an der Leiter, die sich dem Abgrund entgegen biegt. Das ist ihr nun doch etwas zu heikel und sie erinnert sich an eine Fähigkeit, die beinahe verborgen ist. Sie beginnt zu schreien. Wüst laut und in einem sehr hohen Frequenzbereich. Ihr affenartiger Verehrer schlägt sich derweil mit den Fliegern herum. Aus dem Augenwinkel sieht er, wie sie so da hängt und denkt sich: „Was muss die jetzt noch hier hoch klettern? Als ob ich nicht schon genug Sorgen hätte!“ Mit einer Affenhand hält er sich am Gebäude fest, mit der anderen rettet er sein Liebchen aus der misslichen Lage. Dann wird er mehrmals von Schüssen getroffen, kann sich nicht mehr halten und beginnt zu fallen. Unterwegs setzt er sie noch an einer sicheren Stelle ab, blickt kurz zu ihr und fällt dann weiter, bis er ungebremst auf der harten asphaltieren Straße aufschlägt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass er mehr als nur Kopfschmerzen davongetragen hat, ist recht hoch. Er liegt da, zur Hälfte im Straßenbelag eingesunken, umringt von Schaulustigen. Unter ihnen der Käptn des Schiffes, dass das Ungetüm entdeckt hat. Er blickt um sich, sieht das Chaos und die Zerstörung und murmelt: „Verdammt, wir hätten Ted eine Perücke aufsetzen sollen, dann wäre all das nicht passiert!“