Nur um im Meer zu baden und ansonsten im Hotel abzuhängen, hätte man jetzt nicht zwingend nach Mallorca fliegen müssen. Das hätte man auch an der Ostsee genauso haben können. Warm genug ist es ja in diesem Sommer. Also muss man sich auch mal ein bisschen umsehen. Das machen wir auch schon vor den zwei Tagen, die wir mit dem Auto auf der Insel unterwegs sind. Am dritten Abend fahren wir zum Beispiel nach Alcudia. Alcudia ist in etwa 5 bis 6 km entfernt vom Hotel und der Hase war mit 18 schon mal dort. Also vor 12 Jahren. Na gut, ein wenig länger ist es dann doch schon her. Damals war Alcudia ein eher verschlafenes Nest mit ein paar Hotels und einer Handvoll Kneipen. Ein Geheimtipp unter den Touristen. Und weil Alcudia so dicht dran ist, fahren wir einfach mal nach dem Abendessen hin. Mit einem Bus. Einem spanischen, oder besser mallorcinischen Linienbus. Ein echter Linienbus hier in Spanien und damit würde ich gleich fahren. „Ach Kinder, ist das nicht aufregend?“, frage ich.
Nein, ist es nicht. Also nicht wirklich, denn ein spanischer Linienbus ist auch nichts weiter als ein deutscher Linienbus, nur eben in Spanien. Einigermaßen bequem und eher praktisch als hübsch. Also in etwa so wie ich. Der erste richtige Unterschied ist das Bezahlwesen. Und da wird es dann doch aufregend für mich und meine Familie. Man kann natürlich zum Busfahrer hingehen, seine 3 Euro 78 oder was auch immer bezahlen und kriegt sein Ticket. Das ist zwar möglich, aber nicht gewollt. Futuristischerweise möchte man am liebsten auf Bargeld verzichten. Kein Mensch hantiert hier noch mit Bargeld. Man solle doch lieber mit Karte zahlen, steht im Internet und auch im Bus. Kein Bargeld? Da bin ich ja schonmal wieder raus. Bei mir muss es knistern oder klimpern, wenn ich im Bus ein Ticket kaufe. Hier soll man aber mit seiner Kreditkarte zahlen. Und weil die Technik an mir schon seit langem vorbeirauscht, habe ich auch noch nicht mitbekommen, dass man über sein Handy mit der Kreditkarte zahlen kann. Eine App erledigt das dann wohl.
Aus Gründen die man mir zwar erklärt, die ich aber nicht verstehe, muss unser Sohn hier und jetzt die Bezahlung vornehmen. Dazu muss er sein Handy an ein Gerät halten, das jedes Mal piept, wenn eine Registrierung erfolgreich war. Also muss es für uns vier auch viermal piepen. Das Ganze ist recht umständlich, aber irgendwie haut es dann doch hin. Wir nehmen Platz in dem halbwegs gefüllten und gut klimatisierten Bus, der einigermaßen unsanft wieder anfährt. Es gibt zwei mögliche Haltestellen für uns in Alcudia, hat zumindest die nette Dame von unserer Rezeption gesagt. Entweder am Hafen von Alcudia oder aber die Endstation an der Altstadt. Wir überlegen kurz und entschließen uns dazu, dass wir abends nicht mehr als die Altstadt schaffen würden zu besichtigen. Also fahren wir bis zur Endstation. Dazwischen halten wir noch einige Male an und ich kann nicht ganz erkennen, wann der eine Ort endet und der andere anfängt, denn die meiste Zeit säumen Kneipen, Restaurants oder touristische Einkaufsmöglichkeiten (da gibt es bestimmt überall Sonnenschirme) und Hotels den Weg.
Mit jeder Haltestelle füllt sich der Bus und immer müssen die Leute hier mit den Handys oder Kreditkarten piepen. Das ist ziemlich umständlich und kostet auch ein bisschen Zeit. Als der Bus, der im Übrigen ein Knickbus mit kleinerem Hinterteil ist, sich schon reichlich gefüllt hat, kommen wir an eine Haltestelle, an der noch mehr Leute stehen, als schon im Bus sind. Und die wollen alle noch hier rein. Es kommt zu tumultartigen Zuständen und jeder Quadratmillimeter im Gang wird als Stehplatz genutzt. Bis der Bus dann wirklich zum Bersten voll ist und aber immer noch rund zwanzig Menschen draußen stehen, die auch noch alle einsteigen. Die Fahrgäste stehen formschlüssig verkeilt im Gang und wahrscheinlich sitzen drei oder vier auf dem Schoß vom Fahrer. Nutztiere sind, soweit ich erkennen kann, nicht an Bord, aber dafür dann auch noch ein paar Kinderwagen inklusive der nölenden Kleinkinder. Es ist aussichtslos in diesem Gemenge noch an das Kartenlesegerät für das Lösen des Tickets zu kommen, weswegen es irgendwann keiner mehr macht und der Fahrer auch vor der Masse an Menschen kapituliert.
Es ist ziemlich unruhig in dem Bus und man erkennt sofort, wer Tourist und wer einheimisch ist und das nicht nur anhand der Treckingsandalen. Die Touristen sind aufgrund der Hitze draußen und des Gedränges drinnen ziemlich geschlaucht und verharren still mit starrem Blick und hoffen, dass sie wieder an einem Stück hier rauskommen. Die Einheimischen reden in der Regel recht viel hier im Bus. Sie tun das schnell und laut und ich glaube, dass sie die meiste Zeit über die Touristen lästern. Ich überlege kurz, ob ich „Eine Seefahrt die ist lustig“ anstimmen sollte, lass es aber dann doch sein. Vielleicht auch, weil ich in direkter Nähe zur Achselhöhle meines Nebenmannes bin und da nicht reinsingen mag. Die ersten Mitfahrer müssen an einer der nächsten Haltestellen aussteigen. Und um das Ganze noch ein bisschen aufregender zu machen, sitzen sie ganz hinten im letzten Winkel und müssen sich einen Weg bahnen, wo es keinen Weg gibt. Physikalisch ist das jetzt eigentlich nicht zu erklären, aber sie schaffen es doch wirklich.
Am Hafen steigen die Meisten aus und man kann unschwer erkennen, dass Alcudia nicht mehr dieses verträumte Nest ist, dass mein Hase von früher noch kannte. Die betriebsame Hektik einer blinkenden und lärmenden Touristenmeile springt uns förmlich an und ich bin froh, als sich die Türen von unserem Bus wieder schließen. So stelle ich mir das Leben rund um den Ballermann vor. Ich hoffe aber, dass die Altstadt dann doch noch schön ist. Wir kommen an, steigen aus und stehen an einer dicht befahrenen Straße. Auf der anderen Straßenseite ist eine Art große alte Mauer, oder was auch immer, mit einigen Torbögen, durch die man hindurchgehen kann. Was wir dann auch machen. Und sind sofort in einer anderen Welt. Lediglich ein paar Fahrgeschäfte lassen noch erkennen, in welchem Jahrhundert wir uns befinden. Ansonsten sind überall alte Gebäude und Häuser (wie in einer Altstadt vielleicht nicht unüblich), kopfsteinbepflasterte Straßen und Gassen und ein riesig großer Marktplatz. Überall hängen Girlanden mit kleinen Fähnchen über den Straßen zwischen den Häusern und an Bäumen und auch über dem Marktplatz. Es ist Sommer, es ist mächtig warm (wie immer) und auf dem großen Platz sind mega lange Tischreihen aufgebaut, an denen unzählige Leute sitzen und es wirkt so, als habe hier jeder seine eigenen Getränke und Snacks mitgebracht.
„Das ist ja wie Villarriba“, sagt der Hase. „OderVillabajo“, ergänze ich. Die Kinder sehen uns ein wenig ratlos an. Warum die ganzen Leute hier sind, kann ich nicht ganz genau erkennen. Es hängt jedenfalls am „Eingang“ ein langes, großes Spruchband, auf dem in Spanisch etwas steht, das ich für mich so weit übersetzen kann, als dass es sich um eine Art Veranstaltung gegen sexualisierte Gewalt dreht. Aber was für eine Art „Fiesta“ das sein soll, kann ich nicht erkennen. Viele Leute, sitzend, stehend, eine große Unruhe und ausgelassene Stimmung. Mir kommt das spanisch vor.
Wir beschließen durch die Altstadt zu gehen und entdecken eine alte Stadtmauer. Und das Beste ist, auf der kann man auch laufen. Ich habe eine große Leidenschaft für Altstädte, alte Gemäuer, alte Gebäude, alte Kirchen und Stadtmauern, auf denen man laufen kann. Mein Hase hat diese Leidenschaft nicht. Nicht, dass sie das alles nicht auch schön finden würde, aber wenn wir in einem Dom oder sonst einem tollen historischen Bauwerk sind und ich ehrfurchtsvoll hindurchschreite und mir alles ganz genau ansehen muss und schwer beeindruckt bin, hängt über dem Hasen eine imaginäre Sprechblase: „Laaangweilig!“ Am schlimmsten ist es für den Hasen, wenn der Rest der Familie mal auf einen Kirchturm oder dergleichen gehen will. Dann ist es nicht nur langweilig, sondern auch anstrengend. Heute ist es nicht ganz so schlimm, denn so hoch ist die Stadtmauer nun auch nicht. Wir gehen hoch und haben einen phantastischen Blick auf das bergige Umland. „Och Hase, ist das nicht schön?“, frage ich. Der Hase teilt meine Begeisterung nicht zu hundert Prozent. „Jaja, ist schön“, sagt der Hase und ich merke, sie guckt gar nicht richtig hin.
Der Blick zur anderen Seite zur Altstadt ist aber auch interessant. Unzählige Dächer in unterschiedlichen Höhen und alle sind stramm aneinander. Es ist wie ein großer chaotischer Würfel. Nur durch ein paar Gassen getrennt. Die Häuser sind so ineinander verschachtelt, dass es wahrscheinlich nur eine Eingangstür für alle gibt. Rasen mähen muss man hier eher nicht. Der Hase befürchtet, dass wir noch viele Kilometer auf dieser Mauer laufen werden. „Ist ja nicht die chinesische Mauer“, versuche ich zu beruhigen. Aber der Hase muss sich mal setzen. Wir drei anderen gehen noch zu einem Aussichtspunkt und dann erlöse ich meinen Hasen und wir gehen runter.
Die Gassen sind eng, die Häuser alt und es wohnen sogar Menschen drin. Echte Menschen! Erstaunlich. Spanier höchstwahrscheinlich. Es wirkt ansonsten alles wie ein großes Freilichtmuseum. Und da die alten Häuser höchstwahrscheinlich nicht klimatisiert sind, steht auch gern mal ein Fenster offen. Wir gehen an einigen vorbei und manchmal blicke ich verstohlen rein und sehe beispielsweise wie eine Frau auf ihrem Sofa sitzt und auf den Fernseher starrt. Habe wieder etwas über die Kultur des Landes gelernt. Der Spanier an sich hat Fernseher und nutzt sie. Ich könnte so nicht leben. Also mit Fernseher schon. Aber auf dem Sofa sitzen, während irgendwelche grauhaarigen Touristen durch mein Fenster gaffen, das wäre nicht meins. Und ich bin nicht der einzige Gaffer. Viele, sehr viele, sehr sehr viele Leute gehen hier lang und die meisten blicken heimlich durch das Fenster.
Es ist warm, sehr warm und nicht nur der leicht mürrische Hase hat Durst. Wir brauchen also mal was zu trinken. Aber ich denke, wenn man schonmal hier in so einer schönen Altstadt, dann sollte man sich nicht einfach eine Dose Cola von irgendeinem Kiosk im Vorbeigehen reinziehen. Es ist doch viel schöner, wenn man sich in den Außenbereich eines dieser vielen Lokale setzt, Leute beobachtet und einfach mal das schöne Leben genießt. Also setzen wir uns einfach mal hin. Und wir sitzen und sitzen. Rund um uns herum lauter lachende, speisende und trinkende Gäste. Und Bedienungen, die zwar durch die Reihen, aber an uns immer vorbei laufen. Teufel auch, wir sind unsichtbar. Oder aber man sieht uns an, dass wir nur was trinken und keinen großen Umsatz machen wollen. Der Hase trommelt ein bisschen ungeduldig mit den Fingern auf dem Tisch herum und mir wird klar, lange kann ich sie nicht mehr bändigen.
Wir stehen auf, gehen zu einem anderen Lokal. Dort kommt ein südländischer Kellner zu uns. Mir ist aufgefallen, dass der Anteil an Südländern hier auf Mallorca recht groß ist. Faszinierend! Jedenfalls kommt er herangerauscht und in dem üblichen Sprachmix fragt er nach unserem Anliegen. „Wi dschast wont tu häf samzing tu drink“, sage ich recht textsicher. Er nickt und wir haben ihn nie wieder gesehen. Weiß der Schinder, was der verstanden hat. Da wir nun aber auch hier nicht bewirtet werden und meinem Hasen eine akute Dehydrierung droht, fackeln wir nicht lange und ziehen weiter. Letzten Endes landen wir in einer Pizzeria. Und in kurzer Zeit kommt eine südländische (ich sag‘ s ja, die sind überall) Bedienung, nimmt die Bestellung auf und ich bemerke, dass mein Sohn manchmal ganz der Vater ist. Denn obwohl wir ein fulminantes Abendessen im Hotel hatten, stellt er gerade fest, dass in seinem Magen noch Platz für eine Pizza ist. Ein Platz, der gefüllt werden möchte.
Wir trinken alle eine Cola, die übrigens in der Dose serviert wird. Im Unterschied zu einem Kiosk aber bekommt man noch ein Glas mit Eiswürfeln dazu. Ein Anblick, der uns bei den herrschenden Außentemperaturen vor Rührung schluchzen lässt. Es ist relativ spät, ich glaube so um die 22 Uhr, aber hier noch etwas zu essen zu bekommen, ist überhaupt kein Problem. Auch nach uns kommen noch ein paar Leute, die ebenfalls etwas bestellen. Ein Pärchen sitzt drei Tische weiter und hat sich Nudeln bestellt. Also Spaghetti. Und er, also der Mann des Pärchens, hat seine eigene Art zu essen. Er beugt sich so weit vor, bis sein Kinn auf dem Tellerrand aufliegt und er sich so seine Nudeln direkt vom Teller in den Schlund schieben kann. Habe ich so auch noch nicht gesehen. Vielleicht isst man das hier ja so. Werde es aber nie probieren. Zumindest nicht, wenn der Hase in der Nähe ist. Mein Leben ist mir lieb.
Der große Marktplatz vom Anfang unseres Rundgangs ist in der Nähe und die Tischreihen sind nun bis auf den letzten Platz besetzt. Und wegen der Hitze wedelt da jeder Zweite mit einem Fächer, was dem Ganzen eine gewisse Dynamik verleiht. Es sieht aus, als wollte der Marktplatz wegfliegen. Ein Mann spricht lautstark in ein Mikrofon und er tut es ohne Punkt und Komma und manchmal rollt er langezogen ein „R“. Während ich mir Cola Nummer vier und fünf genehmige, sehen die Kinder sich das mal aus der Nähe an. Also die Veranstaltung. Es ist wohl eine Art Bingo. Bingo gegen sexualisierte Gewalt, da muss man auch erstmal drauf kommen.
Wir sitzen unter Bäumen, an denen elektrische Insektenfallen hängen und es ist wirklich gemütlich. Aber irgendwann ist es soweit, wir wollen los. Wir gehen zu der Bushaltestelle. Dort vegetieren einige Leute schon vor sich hin und wir denken, wenn die alle mitwollen, wird es hier schon voll. Der Teil meiner Familie, der Ahnung hat, also die dreiviertel von uns, wenn man mich mal weglässt, hat ermittelt, dass unser Bus die Nummer 312 hat. Und außerdem, wann er denn hier sein soll. Und es kommen zwar Busse in unsere Nähe, aber 312 ist nicht dabei. Eine mittelalte Dame scheint hier irgendwie das Kommando zu haben. Sie spansicht ein bisschen und die anderen Leute verstehen sie offensichtlich. Es scheint so, als sei sie eine Art Reiseleiterin und der Rest ist ihre Gruppe. Fragt sich bloß, ob die nun in den Linienbus steigen, oder aber extra einen gechartert haben. Was zu der Frage führt, ob wir uns nun anstellen, oder nicht und wenn ja, wo?
In Ermangelung einer echten Alterative und weil wir auch ein bisschen müde sind, bleiben wir dort wo wir sind, wie angewurzelt stehen. Und dann kommt ein Bus. Nicht die Nummer 312, sondern irgendeine Sonderfahrt, wie in Spanisch oben dran steht. „Da steigen wir trotzdem ein“, sagt der Hase. Die Richtung ist die Richtige und ich denke auch, dass wir es einfach mal probieren. Sollen sie uns doch rausschmeißen, wenn es der Falsche ist. Kurz bevor er die Haltestelle erreicht, stellt der Fahrer sein Schild von der Sonderfahrt auf die Nummer 312 um. Bingo! Und die „Reiseleiterin“ ist keine Reiseleiterin, sondern höchstwahrscheinlich eine Angestellte der Verkehrsbetriebe und offensichtlich dafür zuständig, ein wenig Verwirrung zu stiften. Und sie macht das mit einer gewissen Hingabe. Es geht um diese Automaten, für die Bezahlung des Tickets. Einer ist für das Einsteigen und der Andere für das Aussteigen gedacht. So kann der Automat erkennen, an welcher Haltestelle man ein, oder aussteigt und danach wird der Preis berechnet und der wird dann von der Kreditkarte abgebucht. Hat auf dem Hinweg auch einigermaßen geklappt.
Aber jetzt, mit dieser Dame an den Hebeln der Macht, ist das nicht ganz so einfach. Irgendwie kriegt sie es nicht auf die Reihe, welcher Automat für welchen Vorgang gedacht ist. Sie erklärt es in Spanenglisch mit leichten Deutschbrocken und wahrscheinlich weiß sie selbst nicht, was sie meint. Wir stehen ungefähr 10 Minuten, bis alle an Bord sind und sich eingepiept haben. Dann geht‘ s los. Der Bus ist mehr als halbvoll, aber es ist spät und mitten in der Woche, wer soll da noch groß einsteigen wollen?
Ein großer Teil der Inselbevölkerung zum Beispiel. Und wenn ich dachte, dass der Bus auf der Hinfahrt schon voll war, dann muss ich erkennen, dass es im Sektor „proppevoll“ noch einige Abstufungen gibt. Wir sind jetzt auf dem Level „über alle Maßen zum Bersten proppevoll“ und ich schwöre, wenn nur noch eine Person einsteigen sollte, wird der ganze Bus auseinanderfliegen, wie ein Polenböller an Silvester. Die gute Nachricht, bis zu unserem Hotel sind rund 96% der Fahrgäste ausgestiegen. Die verbliebenen 49 Personen verteilen sich gleichmäßig im Bus und so haben wir keine Schwierigkeiten hier auszusteigen. Fazit des Abends: Die Altstadt von Alcudia ist schön. Die Busse sind offensichtlich größer als sie scheinen. Es war sehr gut, mal über den Tellerrand zu sehen, aber momentan muss ich sagen, dass ich Rhodos schöner finde als Mallorca. Aber vielleicht findet Mallorca mich auch nicht wirklich schön. Bin gespannt auf unsere Autotouren, da ist die Anzahl der Fahrgäste übersichtlicher.