Die Sache mit den Sachen vom Hasen Teil 2…..

…oder der Hase möchte ausgehen, ein Drama in drei Akten…..oder sind es mehr? Man weiß es nicht, aber ein Drama bleibt es………

Wenn dies ein Drehbuch wäre, würde hier stehen, dass die Intro Fanfare vom Raumschiff Enterprise im Hintergrund läuft, während eine Stimme aus dem Off folgende Sätze sagt:

„Der Kleiderschrank, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2018. Dies sind die Abenteuer des Hasen, der mit seiner 3 Mann starken Besatzung stundenlang unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen, oder aber das passende Outfit für diesen Abend zu finden. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Hasenmannschaft in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat……und die kein Mann  je freiwillig betreten würde.“

Danach würde dann die Original Titelmelodie laufen und statt der quietschenden Frauenstimme, würde ich persönlich die Melodie vor Verzweiflung heulen. Der Klang wäre täuschend ähnlich. Trekkies würden das erkennen.

Es ist Freitag Abend und die Dinge stehen schlecht. Der Hase möchte ausgehen. Ohne mich. Zusammen mit ein paar anderen jungen Damen.  Was an sich ja nicht verkehrt ist, denn so ein Abend, an dem die Fernbedienung mir gehört (mein Schatz, Gollum, Gollum), hat durchaus seine Reize. Das Ziel der munteren Truppe ist : FINTEL

An dieser Stelle würde wieder das Intro von Enterprise kommen und die Stimme aus dem Off würde folgende Worte sagen:

„Fintel, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2018. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffes „die Fintelstürmer“, das mit seiner vier Frau starken Besatzung vier bis fünfmal im Jahr unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen, oder aber auf der Suche ist, nach intelligentem Leben jenseits der zwei Promillegrenze. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt gelangen die Fintelstürmer dabei in fremde Galaxien und an angesäuselte Gesprächspartner, die ihnen manchmal lieber verborgen geblieben wären.“

Fintel, für die Nichtwisssenden sei es  an dieser Stelle erwähnt, ist ein Dorf und in Fintel befindet sich so eine Art….na, wie soll ich sagen…also ein Etablissement…..nee, das passt nicht, das klingt irgendwie nach Bordell……also in Fintel ist einer dieser Freizeitclubs, in denen sich in der Regel mit Vorliebe, Hand-,Fuß-, Volley- oder sonstwie Ball-Mannschaften, Kegel- und Kartenclubs und dergleichen tummeln, um sich für einen Festpreis (inkl. Speisen und Getränke und Übernachtungen) ein Wochenende lang gepflegt den Brägen wegzuschießen. Und wenn dann alle hemmungslos betrunken sind, dann geht das Gerücht um, dass es nicht mehr unbedingt jeder so genau mit der Treue nimmt und vielleicht auch in einem anderen, als dem eigenen Bett erwacht. Aber das sind nur Gerüchte. Vermutlich betrinken sich die allermeisten der Leute und sind dann oft gar nicht mehr zwingend in der Lage, sich überhaupt noch mit irgendjemandem zu unterhalten, geschweige denn die geplante Untreue auch letztendlich in die Tat umzusetzen………Wenn zwischen Wunsch und Wirklichkeit Welten liegen…….

Der Hase und seine Mitstürmerinnen fahren wie gesagt, vier bis fünfmal hierher, aber nur in der „Light“-Version. Es sind immer Freitagabende, an denen sie dorthin fahren, oder besser gefahren werden und dann ist auch spätestens um halb zwei Schluss. Dann werden die Betrunkenen vom Saal gefegt und die Wochenendtrinker gehen in ihre Zimmer und Hütten, die sie bewohnen, während die Hasengang wieder brav nach Hause fährt. Da dieses Lokal in Fintel mit diesem speziellen Ruf zu kämpfen hat, wurde ich auch schon hin und wieder angesprochen, ob ich denn nichts dagegen habe, dass mein Hase dorthin fährt. Dazu kann ich nur zwei Sachen sagen. Erstens habe ich grenzenloses Vertrauen zum Hasen und außerdem müsste sie ja erstmal jemanden finden, der besser ist als ich. Und das ist ausgesprochen schwer. Und schließlich hat mein Hase mir von Anfang an gesagt, dass sie da nur tanzen und Spaß haben will und ich wüsste nicht warum ich an ihren Worten zweifeln sollte.

Doch das nur am Rande, denn es geht ja eigentlich darum, wie mein Hase die Vorbereitungen für so einen Abend gestaltet und das ist im Prinzip austauschbar und für so ziemlich jeden Anlass anwendbar, zu dem mein Hase ausgehen möchte. Wichtig ist dem Hasen, das Ganze in Ruhe anzugehen, denn Zeitdruck möchte sie nun wirklich nicht haben. Obwohl sich herausgestellt hat, dass Zeitdruck mitunter das Beste sein kann, was ihr und vor allem mir passieren kann, wenn der Hase das Haus verlassen möchte.

An diesem Freitag hat der Hase Zeit. Viel Zeit. Dermaßen viel Zeit, dass sie sich noch einmal nachmittags hinlegen und ausgedehnt schlafen kann. Ja, sowas kann der Hase quasi aus dem Stand. Einfach hinlegen und sofort einschlafen und dann ein paar Stunden später wieder aufstehen. Für den Fortgang der Geschichte ist diese Schlafphase aber nicht weiter wichtig, weshalb wir uns dem späteren Nachmittag zuwenden. Der Hase ist ausgeruht und bestens gelaunt. Die Whatsapp-Gruppe der „Fintelstürmer“ ist in einem ähnlichen Zustand und die Mädels werden nicht müde, sich dieses in aller Ausführlichkeit und Regelmäßigkeit kund zu tun. Der ploppende Klingelton, den der Hase für Whatsapp hat, ploppt stakkatoartig vor sich hin. Ich lese zwar nicht mit, aber man kann sich denken, was drin steht…..“Freu mich schon auf heute Abend“….“Freu mich auch, habe gerade geschlafen“…….“Freue mich auch, hätte auch gerne geschlafen, bin aber noch bei der Arbeit, da geht das nicht so besonders gut“……“Freue mich auch, wurde ja mal wieder Zeit für uns“………“Was zieht Ihr eigentlich heute Abend an?“

Oha, das war der Satz, der alles verändert. Die „K-Frage“ wurde gestellt, wobei das „K“  für Klamotten, oder Kleidung, oder Kreischattacke stehen könnte. Kreischattacke, weil der Hase hat ja einfach nichts, was der Hase anziehen könnte. Zweieinhalb Drittel vom Kleiderschrank sind mit Hasensachen belegt, aber nichts davon ist geeignet. Ich hatte es geahnt. Denn schließlich ist es immer so. Dann werde ich hinzugerufen, um den Modeberater zu spielen. Ich? Ausgerechnet ich? Ich, der ich nicht weiß, ob die Farben rosa und braun zusammenpassen würden? (Wobei ich das wirklich gerne mal wissen möchte…).  Ich, der ich nicht in der Lage bin, so etwas wie Mode auch nur ansatzweise zu kennen oder gar zu akzeptieren. „Ich hab da echt keinen Schimmer von“, sage ich wahrheitsgemäß. „Du wirst ja wohl sagen können, was Dir gefällt und was nicht“, sagt der Hase und lässt schon in diesem frühen Stadium regelmäßig einen genervten Unterton mitschwingen. Und weil ich kein Spielverderber sein möchte, mache ich die Türen von „DEM“ Kleiderschrank auf, weiche erschrocken zurück, weil das unübersichtliche Angebot mir schier den Atem stocken lässt und versuche irgendwas zu finden, was der Hase anziehen könnte. Natürlich klappt das niemals und deshalb verzichten wir an diesem Abend auf diesen Programmpunkt.

Der Hase geht selbst auf die Suche und trifft eine Vorauswahl. Ihr Handy ploppt dabei unentwegt. Der Hase liest und lacht sich mehrfach schlapp, während der Auswahlphase. Wahrscheinlicher Inhalt der Nachrichten: „Boah, weiß nicht, was ich anziehen soll!“ „Ich auch nicht!“ „Ich erst recht nicht…..vielleicht sollte ich mir eben schnell noch ´was Passendes kaufen.“ „Der Alte ist mir auch keine große Hilfe! Sagt, er kann rosa von braun nicht unterscheiden!“ „Meine Haare sehen aus wie Hack, da wird wohl ’ne Menge Haarspray in die Luft gepustet werden müssen!“ „Freu mich aber schon auf heute Abend!“ „Freu mich auch!“ „ich auch!“….und so weiter und so weiter….

Dass der Hase diese Vorauswahl trifft, sollte die Sache für mich einfacher machen, ebenso die Tatsache, dass neben unserem Sohn auch unsere Tochter daheim ist und mir bei der Beurteilung hilfreich zur Seite stehen kann. Sollte, eigentlich, denn einfacher wird´s trotzdem nicht. Mit dem ploppenden Handy in der einen und einigen Oberteilen in der anderen Hand, kommt der Hase ins Wohnzimmer und ist irgendwie nicht bei der Sache, weil sie immer unentwegt Whatsapps schreiben und lesen muss. Ich zähle 6 Oberteile und bin etwas erleichtert, denn es sind ja gefühlt zweihundert mögliche Elemente im Schlafzimmer gehortet. Zu diesen Oberteilen gesellen sich drei verschiedene Hosen und vier Paar mögliche Schuhe. Rein mathematisch liegt die Chance, hier das geeignete Outfit zu finden in etwa ähnlich, wie bei einem Lottogewinn und ich spreche hier nicht von einem Dreier.

Also wende ich einen Trick an. Während der Hase noch eine Nachricht tippt und sich dabei köstlich amüsiert, suche ich mir eine Hose, ein Oberteil und ein Paar Schuhe aus. (Also jetzt nicht für mich persönlich. Das Tragen von Frauenkleidern habe ich mir so ziemlich abgewöhnt, es sei denn, es ist erstens Fasching und ich zweitens sehr betrunken. Wobei auch das betrunken sein reichen könnte.)  Und es ist mir vollkommen egal, ob das irgendwie zueinander passt, weil ich ja eh keine Ahnung von dem Ganzen habe. Aber so habe ich eine Meinung, zumindest erscheint das so, und von der rücke ich nicht ab. Mit mir im Bewertungskommitee ist unsere Tochter, die allerdings über genügend Sachverstand verfügt, um ein fundiertes Urteil abzugeben.

„Ich fang dann mal mit den Oberteilen an“, sagt der Hase, „auf die Hose dürft ihr dabei noch nicht achten, die suchen wir danach aus.“ Noch bevor der Hase loslegt, verspüre ich den Impuls aufzuspringen, mir mein gewähltes Oberteil zu schnappen und dann „Das da, das da, das da!“ zu rufen. Das würde aber meinen Plan verraten und deshalb warte ich geduldig, bis alle sechs vorgeführt wurden. Danach springe ich wie von der Tarantel gestochen auf, schnappe mir Oberteil Nummer vier (das was ich mir ausgesucht hatte), und sage: „Das da, das da, das da!“. „Alles in Ordnung mit Dir?“, fragt der Hase und wirkt etwas misstrauisch. ‚“Nee… ja, geht schon.“ „Also das da?“, fragt der Hase. „Ja“, antworte ich knapp. „Und Du? Was meinst Du?“, fragt der Hase unsere Tochter. „Ich würde das andere Teil daneben nehmen“, sagt sie und zeigt auf Nummer drei. „Mist“, denke ich. Nun wird´s schwierig, erst recht, weil der Hase Stück Nummer 5 bevorzugt. Ich rechne kurz…drei, vier, fünf….macht zusammen …..äh…..12. Ich weiß allerdings nicht im Geringsten, was mir dieses Ergebnis sagen soll.

„Och, eigentlich hätte ich ja gerne meinen Favoriten angezogen“, jammert der Hase. „Na dann mach das doch“, sage ich, „auf meine Meinung musst Du da keine Rücksicht nehmen. Schließlich muss es Dir gefallen.“ „Nee, das gefällt Euch ja nicht.“ Der Einwand, dass weder unsere Tochter, noch ihr Vater, also ich, an diesem Abend dabei sein werden, verhallt ungehört. Der Hase wird unschlüssig und wendet sich frustriert Oberbekleidung Nummer 1 zu. „Warum denn das jetzt?“, frage ich, bekomme aber keine befriedigende Antwort. „Oder soll ich doch lieber das da nehmen?“, fragt der Hase und hält Nummer sechs in der Hand. Oder dann doch Nummer zwei? Oder…… Nur mit Mühe kann ich den Hasen davon abhalten, sich a) noch drei bis acht weitere Exponate zu holen, oder b) selbst in den Kleiderschrank einzuschließen, oder c) nackich loszufahren.

Die Stimmung wird gereizter und nachdem sich der Hase vorläufig für Nummer 3, (oder war das jetzt Nummer 6? Man weiß es nicht…) entschieden hat, werden die Hosen durchprobiert. Diese ganze Umzieherei macht mich schwindelig und mir wird nur vom Zusehen schon warm. Der Hase beginnt auch schon zu schwitzen. Zumal auch noch die Wahl der Schuhe ansteht. Nach einer halben Ewigkeit haben wir ein Level erreicht, das nach einer endgültigen Entscheidung aussieht. Schuhe, Hose, Oberteil, alles passt zusammen. Vor lauter Überschwänglichkeit kann ich mir einen kleinen Scherz nicht verkneifen: „Aber Hase, passt das Blau der Schuhe denn zu der Farbe Deiner Augen?“

Hätt ich mal nichts gesagt. „Die Schuhe gefallen Dir nicht? Ach du Scheiße! Da kann ich ja wieder von vorn anfangen!“, wimmert der Hase. „Aber, ich habe doch nur…..“, versuche ich richtig zu stellen. Doch der Hase ist für derlei Feinheiten nicht mehr aufnahmefähig. „Ich mache mir jetzt die Haare“, sagt sie und verschwindet im Badezimmer, um dort mit großer Hingabe an einem eigenen Ozonloch zu werkeln. Der gefühlte Inhalt einer Haarspraydose wird sorgsam auf dem Haupthaar verteilt und die Luft im Badezimmer ähnelt der von Peking, wenn Smogalarm ist. Die willkommene Abwechslung und die eingeatmeten Treibhausgase machen meinen Hasen ruhiger und wir können uns der erneuten Wahl des Outfits zuwenden. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit, greift sie einfach blind zu und zieht genau das an, was ich mir ausgedacht hatte. Mir selbst auf die Schulter klopfend, erkenne ich mal wieder, was für ein Held ich doch bin.

Da ereilt mich die nächste Hiobsbotschaft. „Kannst Du mir mal eben das Armband und die Kette zumachen?“ „Nee, kann ich nicht!“, sage ich wahrheitsgemäß. Aber der Hase ignoriert meine Bedenken und drückt mir erstmal das Armband in die Hand. Und so stehe ich da und versuche mit meinen Wurstfingern und der eingeschränkten Sehkraft eines alten Mannes, diese Winzigkeit eines Verschlusses in eine dieser noch winzigeren Ösen einzuhaken. Eine Arbeit für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat, wie ich finde. War das Armband dabei schon schwierig, so wird´s bei der Halskette noch unerträglicher. Ich bin nicht so für die filigranen Dinge. Mir zittern die Finger und der Schweiß läuft in Strömen aus jeder Pore, die dafür vorgesehen ist. Nach drei Fehlversuchen gebe ich auf und der Hase geht genervt zur Tochter, die das mal eben in einskommasieben Sekunden hinkriegt.

Anschließend muss die Frisur des Hasen noch eine weitere Versiegelung erhalten. Eingehüllt in den Haarspraynebel betrachtet sich der Hase im Spiegel und ist so semibegeistert. In einer viertel Stunde ist Abfahrt. Zeit genug also, sich noch einmal komplett umzuziehen und vielleicht auch noch ein paar andere Schuhe zu suchen. Das ist zuviel für mich. Eine Ader an meinem Hals tritt besorgniserregend hervor und mein Puls steigt unaufhörlich an. Ja, ich weiß, ich bin es nicht, der  sich  pausenlos umziehen muss, aber dieses Hickhack und die Unentschlossenheit machen mich fertig. Ich erkenne, dass es mir hilft, wenn ich mit meinem Kopf immer wieder gegen die Wand hämmere. Sieht doof aus, aber beruhigt ungemein. „Alles klar bei Dir?“ fragt der Hase. „Könnt kaum klarer sein!“, sage ich, während mein Kopf wieder und wieder an die Wand klopft. „Na denn“, sagt der Hase, “ wenn Du aufgehört hast hier rumzuzicken, können wir ja los.“

An diesem Abend bin ich der Chauffeur der feierlustigen Damenriege und ich hole die Probanden der Reihe nach ab. Die eine kommt gerade frisch von der Arbeit und musste sich in Windeseile in Schale werfen. Die andere hat beim Bügeln glatt die Zeit vergessen und wirft sich noch auf die Schnelle eine Zweiminutenterrine (für fünf Minuten war die Zeit zu knapp)  in den Hals, stellt nach dem zweiten Löffel fest, dass das Zeug in diesem halbrohen Zustand ungenießbar ist und beendet das Festmahl augenblicklich. Die Letzte im Club scheint gelassen und ausgeruht zu sein. Allerdings lässt der erleichterte Blick ihres Gatten bei der Verabschiedung erahnen, was sich in Punkto Outfit ereignet haben muss. Auf der halbstündigen Fahrt wird bei einem Döschen Sekt über alles gesprochen, oder soll ich sagen, geschnattert, was Frauen so sagen, wenn sie auf die Piste gehen. Das meiste davon ist jugendfrei, oder zumindest einigermaßen und ich höre irgendwann nur noch mit ’nem halben Ohr zu.

Wieder zu Hause, genieße ich die Ruhe auf MEINEM Sofa (mein Schatz … Gollum, Gollum) mit MEINER Fernbedienung (auch mein Schatz) und fahre dann in der Nacht wieder los, um das Fintelquartett abzuholen. Es liegt ein nicht zu überriechender Duft von Cola Korn in der Luft und die Gespräche sind nicht mehr so laut. Manch eine der Anwesenden ist dankbar für ein geöffnetes Fenster während der Fahrt. Wir laden die anderen an deren Heimatadressen ab und fahren nach Hause. „Und“, frage ich meinen Hasen, „wie war´s denn so?“ „Och, eigentlich ganz gut“, sagt der Hase, „aber ich glaube, ich hätte doch lieber das andere Outfit angezogen.“ „Na dann geh Du nur ins Bett,ich komm gleich nach“, sage ich, während diese eine Ader am Hals wieder anschwillt und ich mit dem Kopf gegen die Wand hämmere……..