Achtung jetzt kommt ein Karton…..was ist die Matrix?

Zwischenspiel

Unter allen Umzügen, bei denen der Hase und ich, oder der Hase oder ich, beteiligt waren, ist der Wohnungswechsel unserer Tochter innerhalb von Osnabrück der mit Abstand Schlimmste und bleibt wohl auf ewig unvergessen. Ich werde das jetzt nicht im Detail ausbreiten, aber es kamen ein paar Komponenten zusammen, die zu einem großen Fiasko führten.

Eine Vermieterin, die sich nicht kümmert und nur das Nötigste machen lässt. Ein Verwalter, der ein Einmannimmobilienbüro hat und die größte Flasche unter allen Immobilienmaklern auf dem Planeten ist. Man könnte auch sagen, er ist eine Schande für seinen Berufsstand. Das allerdings mit Einschränkungen, denn dieser „Verwalter“ hat anscheinend immerhin dafür gesorgt, dass die Heizung auch im Winter geht und Warmwasser in der Wohnung ankommt. Anscheinend war das nicht immer Standard. Also war sein Vorgänger anscheinend noch eine größere Flasche. Komplettiert wird das Desaster durch eine Art Handwerker (vielleicht waren es auch mehrere), die einen Umbau hingepfuscht haben. Und Mitbewohner, die mit den rudimentärsten Grundregeln der Sauberkeit aber so gar nicht in Kontakt gekommen sind.

Diese unglückselige Mischung führte damals dazu, dass wir in der Wohnung ankamen und folgendes vorfanden: Im zukünftigen Zimmer von unserer Tochter stand ein Heizkörper, der im Zuge der Umbaumaßnahmen abgebaut wurde und sich allerdings komischerweise nicht wieder allein angebaut hatte. Und weil die Zuleitung für den Heizkörper offen war, hatte das „Handwerkerkollektiv“ anscheinend das Wasser abgestellt. In der ganzen Wohnung gab es kein Wasser. Das ist anscheinend demjenigen verborgen geblieben, der als letztes auf der Toilette war und deswegen sein kleines Geschäft (Gott sei Dank nur dieses) nicht mehr in Richtung Klärwerk spülen konnte. Weswegen die stinkige Brühe noch in der Keramik verweilte. Seit wie viel Tagen, wussten wir nicht. Ebensowenig wie wir wussten, wer denn zuletzt in der Küche seinen Kaffee kochen wollte. Die Wohnung stand zu dem damaligen Zeitpunkt schon ein paar Wochen leer. Es waren Semesterferien und alle waren in die Heimat gefahren.

Jedenfalls hatte irgendwer noch vor dem „Abschied“ Kaffee gekocht und die Kanne der Kaffeemaschine nicht komplett geleert. Eigentlich ist es ja schön, wenn ein Kaffee in der neuen Wohnung bei der Ankunft auf einen wartet. Aber wenn der schon so lange wartet, dass er eine grüne Oberfläche hat, die ein wenig pelzig ist, dann möchte man den nicht zwingend trinken. Im Kühlschrank befanden sich Lebensmittel, die durch die lange Zeit ihrer Lagerung wieder zu leben begannen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht auch von innen die Tür zugehalten haben. oder ob das, was in grauer Vorzeit mal eine Paprikaschote war, nicht: “ Licht aus!“ gesagt hat. Gewundert hätte es mich nicht. Dazu kam eine latente Unordnung, in allen gemeinschaftlichen Räumen und überall war es muffig und irgendwie trostlos. Und in so ein Moloch sollten wir nun unsere Tochter entlassen? Entsetzen machte sich breit. Und als der Hase einen Schluck Wasser aus einer Glasflasche trinken wollte und unsere Tochter sie versehentlich anrempelte und die Flasche voll gegen einen Hasenzahn prallte, brachen die Dämme auf ganzer Linie.

Die katastrophale Gesamtsituation und der geprellte Zahn, raubten dem Hasen den letzten Nerv und sie weinte. Unsere Tochter, die niemanden weinen sehen kann und der auch alles etwas zu viel wurde, weinte gleich mit. Ich, der ich keine zwei Leute heulen sehen kann und über alle Maßen sauer war, heulte dann auch. Und wo wir drei schon flennten, wie die Trauerweiden, da blieb unserem Sohn nichts anderes übrig, als auch mitzumachen. Und so standen wir vier im Kreis, umarmten uns und weinten, was das Zeug hielt. Wenn das jemand gesehen hätte, der hätte sich wahrscheinlich totgelacht. Ein Bild für die Götter. Das Ganze war damals in Osnabrück und wenn jemand irgendwann in Osnabrück ein Mietobjekt sucht, und die Vermieterin hat einen Nachnamen, der mit „V“ beginnt und ähnlich wie „Hallo“ klingt, oder einen Immobilienmakler, der ähnlich wie Lübeck heißt (ohne „c“ und die letzten beiden Buchstaben müssen dann vertauscht werden), dann ist auf jeden Fall große Vorsicht geboten. Lasst da die Finger von, denn nicht nur die Ankunft war damals scheiße, auch im Nachhinein gab es öfter leichte bis mittlere Probleme…….das war Vergangenheit. Doch nun zurück zur Gegenwart

Tag 1 Umzug nach Bad Ems 23.10.2020 immer noch

Wir fahren in Richtung Bad Ems, der Hase beruhigt sich ein bisschen, die Kinder sind gut drauf und ich lenke den Wagen mit stoischer Ruhe. Äußerlicher stoischer Ruhe, denn innerlich brodelt es. Meine Nerven liegen ein bisschen blank. Der Zeitplan ist im Arsch, es warten noch tausend Möbel darauf, dass sie aufgebaut werden und das Herzstück ist die Matrix. Die Matrix ist die Küche und ich bin der Auserwählte. Kenner des gleichnamigen Filmes werden wissen, wen ich meine. Und nein, der Film heißt nicht „Die Küche“. Ich bin der Neo des Küchenaufbaus und wie Keanu Reeves im Film, werde ich wahrscheinlich irgendwann denken, dass ich eigentlich gar nicht wissen wollte, was hinter der Matrix steckt. Ich werde es bereuen, die falsche Tablette genommen zu haben. Auch hier werden Kenner des Filmes wissen, was gemeint ist. Manchmal ist Unwissenheit der Schlüssel zum Glück. Und außerdem sehe ich nicht annähernd so aus wie Keanu Reeves. Eher wie Ottfried Fischer. Was in diesem Zusammenhang auch nicht gerade ein Vorteil ist.

Es ist jetzt nicht so, dass ich Furcht vor der Küche hätte, aber es gibt da so ein paar Unbekannte, die ich mangels Erfahrung nicht im Vorfeld vernünftig einschätzen kann. Wie bereits erwähnt bin ich ein lausiger Elektriker, weswegen mir das Anschließen vom Herd ja ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet hatte. Aber das Thema ist durch und ich bin dankbar dafür. Der Teufel bei dem Rest der Küche steckt mehr so in den Details. Ich muss Möbeltischler sein und zusätzlich auch noch Klempner. Und wenn ich schon ein lausiger Elektriker bin, dann bin ich ein noch lausigerer Klempner. Hier fehlt mir jegliche praktische Erfahrung. Naja, einen neuen Wasserhahn in unserer Küche habe ich schon angeschlossen und auch schon zweimal einen Geschirrspüler. Aber fehlende Routine und Ahnung machen mich unruhig. Eine Spüle möchte in die Arbeitsplatte des dazugehörigen Schrankes montiert werden und ein Wasserhahn in die Spüle, wobei ich in diese ein Loch stanzen muss und dann den Hahn anschließen. Und den Abfluss auch. Dafür haben wir ein Set von Roller mitgebracht, in dem alles drin sein soll, was man irgendwie benötigt. Und ich vermute, dass ich nicht immer erkennen werde, was da wohin gehört. Ja, wenn ich es recht überlege, habe ich doch Angst vor der Küche.

Die Matrix besteht aus zwei Unterschränken (einer mit der Spüle), einem Hochschrank, zwei Hängeschränken und einer Dunstabzugshaube mit einer Edelstahlblechverkleidung. In der Küche befinden sich viele Steckdosen, weswegen ich im Vorfeld von unserer Tochter habe klären lassen, ob im Bereich der Hängeschränke Kabel verlaufen. Nichts wäre blöder, als wenn man ein Kabel anbohrt. Das ist mir bisher noch nie passiert und ich habe im Laufe meines Berufslebens ungefähr eine Millionen Löcher in irgendwelche Wände, Decken oder andere Beton- oder Mauerwerksteile gebohrt. Und das ist keine Übertreibung. Am Blödesten ist es in älteren Häusern, wo man nicht weiß, was da mal wo verlegt und übergeputzt wurde. Deshalb gehe ich auf Nummer sicher und kläre das mit der Verkabelung. Sie ist für unser Vorhaben unbedenklich, erfahre ich im Vorfeld. Aber trotzdem verfolgt mich während der gesamten Fahrt von Münster nach Bad Ems die Vorstellung, dass da irgendwas in die Hose geht. Blitze die aus den Wänden schießen oder vielleicht eine kleine Wasserfontäne. Ich kann es beinahe sehen, wie ich alles in Schutt und Asche lege. Vielleicht machen mich die zwei Liter Cola, die ich heute schon intus habe, auch ein bisschen nervös. Koffeinschock.

Wir überlegen, was am sinnvollsten ist. Heute noch wieder nach Münster, oder erst morgen. Auf jeden Fall fährt nicht die ganze Mannschaft. Eigentlich müsste ich gleichzeitig fahren und die Matrix aufbauen. Als wir in unserer Gegenrichtung, also Richtung Münster, unterwegs einen Stau nach dem anderen sehen, ist eigentlich klar, dass wir hier heute nicht mehr langfahren werden. In unserer Richtung ist so ziemlich alles frei und wir kommen bestens durch. Klappt also doch noch was heute. Wir erreichen das Ziel und bevor wir irgendwas machen, ist erstmal Wohnungsabnahme vom Hasen.

Man muss wissen, dass der Hase mit dem kritischen Auge eines Adlers ausgestattet ist und dass sie jeden Makel sofort entdeckt und ihr Wissen auch ungefiltert mitteilt. Wenn ich mich beispielsweise rasiert habe, und ein kleines Härchen an einer unbedeutenden Stelle übersehen und nicht mit rasiert habe, dann genügt ein kurzer Hasenblick und schon wurde die Unvollkommenheit festgestellt. Und das muss dann auch raus beim Hasen. Da können wir uns über die wichtigsten Dinge der Welt unterhalten, es kommt mittendrin der niederschmetternde Nebensatz: „……Du hast da ein Haar stehen lassen. Siehst aus wie ein Obdachloser. Musst Dich mal vernünftig rasieren!“ Ja, das waren drei Sätze, aber so in etwa läuft das ab, wenn der Hase etwas entdeckt, was nicht richtig ist.

Mit Spannung erwartet also unsere Tochter das erste Urteil vom Hasen zu der Wohnung. „Schöne Wohnung“, sagt der Hase und man kann die Erleichterung förmlich spüren. „Nur ganz schön unordentlich hier“, ergänzt sie. Natürlich weiß sie, dass das nicht anders geht, weil wir hier alles erst einmal reingeschleppt haben und zu 95% die Sachen nicht da sind, wo sie später sein werden. Ein normales Umzugschaos eben. Ein unvermeidbares Phänomen und ein Alptraum für den Hasen. Ich sehe es ihr an, sie möchte am liebsten erst einmal saugen, wischen und aufräumen und es wurmt sie, dass das noch so gar keinen Sinn macht. Und sie weiß das auch genau, aber ein paar Kartons gerade rücken kann sie sich nicht verkneifen, nachdem ich ihr einen Putzlappen gewaltsam entrissen habe. „Den brauchst Du noch nicht“, sage ich mit einem beruhigenden Tonfall. „Wenn wenigstens schon die Küche fertig aufgebaut wäre“, sagt sie und ich erkenne den kaum verhohlenen Arbeitsauftrag an mich, der da mitschwingt. Der Subtext lautet: „Wird´s bald?“

„Ja, Herrin!“, denke ich und wir beginnen erst einmal damit, den Wagen leerzuräumen. Für unsere Tochter und mich ist es das vierte Mal, dass wie sowas machen. Und das Chaos wird nicht eben geringer. Der Hase leidet sichtlich darunter. Während der langen, langen, langen Fahrt haben wir einen Schlachtplan ausgearbeitet. Während sich unsere Tochter dem Aufbau der Möbel im Schlafzimmer widmet, kümmert sich unser Sohn um Telefon, Internet und all so einen Kram, der Hase macht den Springer (oder sollte man bei einem Hasen vielleicht Hüpfer sagen?) und hilft überall, wo es nötig ist. Ich hingegen beginne meine Hassliebe mit der Matrix zu pflegen. „Ich bin´s, Neo, zieh Dich warm an“, sage ich und niemand versteht mich.

Wir arbeiten wirklich hart und manch einer aus der Mannschaft zeigt nach einigen Stunden erste Ermüdungserscheinungen. Erst durch die Verspeisung einer eiligst herbeigerufenen Pizza, können neue Kräfte freigelegt werden. Ich weiß nicht, wie viel Cola ich schon getrunken habe, aber ich bin irgendwie total aufgedreht. Irgendwann ist Feierabend. Die Wohnung sieht aus, wie ein geplatztes Sofakissen. Nichts ist annähernd so wie es sein soll. Ausnahme ist dabei allerdings das Schlafzimmer. Hier gibt es ein Bett, eine Kommode, zwei Schränke (noch ohne Tür) mit ersten eingeräumten Fächern und einen Hauch von Wohnlichkeit. Wir sind alle ziemlich im Eimer und gehen zeitig schlafen. Wobei der Hase und der Sohn im Wohnzimmer liegen und noch ein bisschen rumalbern. Aha, wohl nicht genug gearbeitet. Na wartet, das werden wir morgen ändern. Unsere Tochter verbringt ihre erste Nacht in ihrem neuen Schlafzimmer in einem richtigen Bett. Und ich liege auf dieser Riesenmatratze im Arbeitszimmer und kann nicht einschlafen.

Das Zimmer ist zur Straßenseite raus. Und die Straße ist auch befahren, aber das gibt sich im Laufe des Abends. Der Bordstein ist an diesem Freitagabend schon früh hochgeklappt in Bad Ems. Die Stimmen von zwei offensichtlich angesäuselten jüngeren Männern beenden die Stille. „Wie kann man nur so rücksichtslos sein?“, denke ich und bin drauf und dran aus dem Fenster ein lautes „Ruhe da unten!“ in die Nacht zu blöken. Mach ich aber nicht. Einerseits, weil es erst zwanzig nach neun ist und andererseits, weil ich erschüttert darüber bin, was für ein Spießer ich doch geworden bin. Ich, der ich in meinen Sturm und Drang Zeiten, keine Gelegenheit ausgelassen habe, um besäuselt auf der Straße zu grölen? Wenn das so weiter geht, kaufe ich mir bald Gartenzwerge und stelle „Betreten verboten!“ Schilder auf den Rasen, den ich rund um die Uhr mit der Nagelschere bearbeite.

So darf ich nicht enden. Ich versuche zu schlafen, aber meine Aufgeregtheit, die vielen Widrigkeiten, die auf mich warten, das große Chaos überall und der Koffeinüberschuss verhindern ein Hinübergleiten in eine notwendige Nachtruhe. Meine Augen sind so groß wie Untertassen und wollen sich nicht freiwillig schließen. Permanent versuche ich Struktur in den morgigen Tag zu bekommen. Allerdings erfolglos. Aber ich muss schlafen. Schließlich fahre ich morgen spätestens um halb sieben mit der Tochter nach Münster und da muss ich fit sein. Ich fühle mich wie eine eingesperrte Raubkatze und mein Kopf pendelt nervös hin und her. Bis ich dann irgendwann doch einschlafe.

Ich habe das Fenster auf Kipp, weil ich mit Fenster zu nicht schlafen kann. Die gelegentlich vorbeifahrenden Autos höre ich irgendwann nicht mehr. Bis um halb eins in etwa. Ich werde geweckt von einem dauerhaften Motorgeräusch. Irgendwer ist da unter meinem Fenster im Standgas und macht den Wagen einfach nicht aus. Das ist zwar nicht übermäßig laut, aber die Dauerhaftigkeit des Geräusches weckt mich. Ich lausche den Klängen genauer und es scheint so, als wenn da irgendwer langsam hin und her fährt. Neugierig blicke ich aus dem Fenster.

Deutschlands wohl schlechteste Autofahrerin versucht sich gerade daran, ihren Audi A6 in eine Parklücke zu bewegen. Es ist eine Längslücke und mein geschultes Auge sieht sofort, dass das ganz locker passt. Mag vom Inneren des Wagens betrachtet vielleicht anders wirken, aber nach einer viertel Stunde sollte man es doch eigentlich geschafft haben, hier einzuparken. Und diese Vierte Stunde ist wirklich kein Witz oder gar eine Übertreibung. Wahrscheinlich zirkuliert die junge Dame da sogar schon länger, denn sie hat ja begonnen, als ich noch geschlafen habe. Seit rund neuen Minuten stehe ich jetzt schon am Fenster und betrachte das Trauerspiel mit großer Schadenfreude. Ein Gentleman wäre vielleicht nach unten gegangen und hätte gefragt, ob er vielleicht helfen soll. Aber manchmal bin ich einfach kein Gentleman.

Gerade als ich mich doch dazu durchringen möchte, zu helfen, passiert das Unfassbare und sie kommt kerzengerade und mit idealen Abständen zu allen Seiten, zum Stehen. Bin begeistert. Sie offensichtlich nicht, denn sie lässt den Motor laufen und für ein paar Minuten passiert erstmal nichts. Bis sie dann auf umständlichste Weise wieder ans der Lücke herausfährt. „Na“, denke ich, „dann wird sie wohl woanders parken. Warum auch immer.“ Aber Pustekuchen. Sie nimmt erneut Anlauf und das ganze Drama beginnt von vorn. „Ey Du blöde Nuss, das hat doch gepasst!“, rufe ich. Allerdings nicht sehr laut. Ich schließe das Fenster und der Lärm bleibt draußen. Da kann ja keiner drauf warten, bis die Tante fertig ist. Und so schlafe ich ohne Frischluft ein.

Wird mein schlechter Schlaf mir noch zum Verhängnis? Kriegen wir bei der erneuten Tour nach Münster nun wirklich alles mit, oder sind da über Nacht noch ein paar Sachen überraschend hinzugekommen? Kann aus einem Eckventil zeitgleich Warm- und Kaltwasser kommen? Und was ist eigentlich ein Eckventil? Antworten auf all diese Fragen und noch viel mehr, gibt es in der nächsten Folge.